Wer denkt, ein Curry zu kochen dauert ewig, der irrt! Dieses Rezept ist blitzschnell gekocht und viel länger als der Reis zum gar werden benötigt, wirst du zum Kochen dieses Currys nicht brauchen.
Ein Dauerbrenner für jede Jahreszeit. Ob als wärmendes Gericht im Winter oder als scharfes Gericht gegen die Sommerhitze. Curry fördert die Verdauung und beugt Blähungen vor.
Aber woher kommt der Begriff Curry überhaupt? Curry ist ein Synonym für viele Gerichte aus dem asiatischen Raum. Geprägt haben den Begriff allerdings die Engländer, die während der Kolonialherrschaft das indische Wort "kari" (Fleisch oder Beilage) zu "Curry" verwandelten und so den Begriff bedeutend prägten.
Für mein Curry verwende ich Gewürzpaste aus dem Supermarkt. So geht es schneller und es schmeckt wirklich sehr, sehr gut. Wichtig ist noch, dass Currypulver im Gegensatz zur Currypaste nicht angeröstet werden darf. Sonst wird es bitter!

Den Reis laut Packungsanleitung kochen. Das Gemüse schneiden: Die Kartoffel in kleine Würfel, die geschälten Karotten rautenförmig, die Zwiebel in grobe Stücke und den Paprika in Ringe schneiden. Den Knoblauch und den Ingwer fein hacken.
Das Fleisch in mundgerechte Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne, oder noch besser in einem WOK, bei großer Hitze mit etwas Pflanzenöl scharf anbraten. Von jeder Seite maximal 2 Minuten, dann rausgeben und zur Seite stellen.
Etwas Öl in die Pfanne geben und die Paste kurz anrösten, die Kartoffeln und die Zwiebeln kurz bei starker Hitze anschwitzen. Nach 2 Minuten die Karotten, den Paprika, den Ingwer und den Knoblauch hinzugeben. Weitere 2 Minuten rösten und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Kurz einkochen lassen. Nun das Fleisch (samt ausgetretenen Fleischsaft), die Kokosmilch, den Saft einer halben Limette und Curry nach Geschmack hinzugeben und ca. 8 Minuten bei mittlerer bis starker Hitze köcheln lassen.
Wer die Sauce gerne etwas dicker haben möchte, kann diese noch mit Stärkepulver abbinden. Wichtig ist hier: Das Stärkepulver mit kaltem Wasser anrühren (keine Klumpen) und in die kochende Sauce eingießen. Nach kurzer Aufkochzeit sollte bereits eine sämige Bindung entstanden sein.
Anrichten und genießen!
Ingredients
Directions
Den Reis laut Packungsanleitung kochen. Das Gemüse schneiden: Die Kartoffel in kleine Würfel, die geschälten Karotten rautenförmig, die Zwiebel in grobe Stücke und den Paprika in Ringe schneiden. Den Knoblauch und den Ingwer fein hacken.
Das Fleisch in mundgerechte Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne, oder noch besser in einem WOK, bei großer Hitze mit etwas Pflanzenöl scharf anbraten. Von jeder Seite maximal 2 Minuten, dann rausgeben und zur Seite stellen.
Etwas Öl in die Pfanne geben und die Paste kurz anrösten, die Kartoffeln und die Zwiebeln kurz bei starker Hitze anschwitzen. Nach 2 Minuten die Karotten, den Paprika, den Ingwer und den Knoblauch hinzugeben. Weitere 2 Minuten rösten und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Kurz einkochen lassen. Nun das Fleisch (samt ausgetretenen Fleischsaft), die Kokosmilch, den Saft einer halben Limette und Curry nach Geschmack hinzugeben und ca. 8 Minuten bei mittlerer bis starker Hitze köcheln lassen.
Wer die Sauce gerne etwas dicker haben möchte, kann diese noch mit Stärkepulver abbinden. Wichtig ist hier: Das Stärkepulver mit kaltem Wasser anrühren (keine Klumpen) und in die kochende Sauce eingießen. Nach kurzer Aufkochzeit sollte bereits eine sämige Bindung entstanden sein.
Anrichten und genießen!